Töppersee regelmäßig überprüfen

Geschrieben von Manfred Grenzel am in Aktuelles

Mit einem Antrag für die letzte Sitzung der Bezirksvertretung (5. September) sind die SPD,Grüne/Linke und BL dem Wunsch der Brettsegler Rheinhausen nachgekommen, den Toepperse wie andere Gewässer, die zum Baden genutzt werden, auch zu beproben, da gerade die Brettsegler auch im Gewässer schwimmen. Denn auch der Töppersee ist möglicherweise vom Blaualgenbefall in Teilbereichen betroffen. So wurde die Verwaltung gebeten, den Toeppersee in die regelmäßige Gewässerüberwachung -zumindest in den Sommermonaten- aufzunehmen.

Starkregenereignisse und Kanalprüfung im Wasserschutzgebiet – Vortrag in Rumeln-Kaldenhausen

Geschrieben von Manfred Grenzel am in Aktuelles

Am Mittwoch, 18. September,  18:30 Uhr,  lädt der SPD Bezirksverband Duisburg-Rheinhausen zu einer Mitglieder- und Bürgerversammlung in die AWO Rumeln-Kaldenhausen (47239), Kapellener Strasse 24a. Zum Thema „Schutz vor Starkregen und Zustands- und Funktionsprüfung des Kanalnetzes in Trinkwasserschutzgebieten“ wird ein Vortrag von der Verbraucherschutzzentrale NRW angeboten, der von der Referentin Rechtsanwältin Manuela Lierow gehalten wird. Manuela Lierow betreut das Projekt Haus- und Grundstücksentwässerung.

Das Trinkwasserschutzgebiet in Rumeln sollte Ende 2017 auslaufen. Dies hat auch die Kommunalpolitik und die Stadt Duisburg nachhaltig gefordert. Auf  Antrag des derzeitigen Betreibers und der ENNI hat die Bezirksregierung dem Begehren der Stadt Duisburg und der Rumelner Bürger nicht stattgegeben und das Trinkwasserschutzgebiet besteht weiter, so das auch die daraus resultierenden Pflichten, wie Kanalprüfungen bis Ende 2020 umgesetzt werden müssen.

Diese Maßnahmen werden neben dem Schutz vor Starkregen auch in dem Vortrag erläutert. Die Abwasserkanäle im Trinkwasserschutzgebiet müssen auf  Dichtigkeit durch ein zertifiziertes Unternehmen geprüft werden. Wenn Undichtigkeiten festgestellt werden, müssen dies auf Kosten der Eigentümer repariert werden. Hierdurch können im Einzelfall erhebliche Kosten entstehen.

Teilweise Sperrung der Mevissenstraße

Geschrieben von Manfred Grenzel am in Aktuelles

Ab heute (19. August 2019) bis voraussichtlich 18. Oktober 2019 wird es im südlichen Bereich der Mevissenstraße zu Verkehrsbehinderungen kommen. Wie die Wirtschaftsbetriebe Duisburg mitteilen, sind die Kanäle dort in einem baulich sehr schlechten Zustand und müssen erneuert werden. In diesem Zeitraum wird die Mevissenstraße zwischen Hohe Flur und Spielplatz voll gesperrt.

Wege am Töppersee werden erneuert

Geschrieben von Manfred Grenzel am in Aktuelles

Die Wege im Töpperseegebiet sind teilweise nicht mehr im besten Zustand, einige Bereiche sind sogar stark geschädigt. Aus diesem Grunde wurden schon im letzten Jahr in den Haushalt der Stadt Duisburg  für die Erneuerung der Wege und Flächen im Töpperseegebiet für die Jahre 2019 – 2021 Investitionsmittel von rund 0,5 Mio. Euro eingeplant, wie Ratsherr Reiner Friedrich (SPD) mitteilt. Rund 100.000 Euro davon stehen in diesem Jahr für erste Erneuerungsmaßnahmen zur Verfügung.

Hierzu hat die Verwaltung einen Prioritätenplan nach Dringlichkeit der Maßnahmen aufgestellt. Hierbei wurden auch die Bürgerbeschwerden entsprechend eingearbeitet. Da es sich um eine investive Maßnahme handelt, ist hierzu ein Baubeschluss erforderlich. Die entsprechende Vorlage soll in der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung und des Umweltausschusses beschlossen werden.

Die ersten Maßnahmen können dann durch die Wirtschaftsbetriebe noch im diesem Jahr umgesetzt werden. Weitere Maßnahmen folgen dann im Frühjahr aus den Haushaltsmitteln für das nächste Jahr 2020.

Platz für Fußgänger und Radfahrer

Geschrieben von Manfred Grenzel am in Aktuelles

In einem Brief an den Rheinhauser Bezirksmanager bittet Ratsherr Reiner Friedrich darum, den Gehweg Jägerstraße zwischen Busch- und Buchestraße säubern zu lassen. Friedrich: „Der Gehweg auf der Jägerstrasse zwischen Busch- und Buchenstrasse ist mindestens zur Hälfte zugewachsen und nicht mehr sicher begehbar.  Da auch Radfahrer häufig auf den Gehweg mitbenutzen, weil Auto- und LKW-Fahrer manchmal mit einem Rad den Radweg benutzen, um dem Gegenverkehr auszuweichen, ist es mindestens erforderlich, dass der Gehweg in voller Breite zur Verfügung steht um Unfälle zu vermeiden.“